Hochvalente Fe-, Mn- und Cu-Oxido-Kernmotive wurden als reaktive Intermediate bei wichtigen Oxidationsreaktionen in biologischen Systemen postuliert. Im Aufsatz von K. Ray et al. auf
S. 7760 ff. wird beschrieben, wie neue Fortschritte bei der Erzeugung, Charakterisierung und Reaktivität von Fe-, Mn- und Cu-Oxido-Modellkomplexen helfen k&
ouml;nnen, eine gezielte Modulierung der sterischen und elektronischen Eigenschaften der Metallzentren und der Reaktivität von Metalloenzymen vorzunehmen.