Vermeidbarkeit von Fremdblut trotz extremen Blutverlustes
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Der vorliegende Fallbericht beschreibt, wie bei einer 22j盲hrigen Patientin w盲hrend einer zweizeitigen Respondylodeseoperation jegliche allogene Transfusion vermieden werden konnte, obwohl der Gesamtblutverlust (3500 ml) beim Ersteingriff das berechnete Blutvolumen (3250 ml) 眉berstieg. Pr盲operativ hatte die Patientin 4 Eigenblutkonserven gespendet. Intraoperativ wurden fremdblutsparende Techniken kombiniert: w盲hrend des Ersteingriffs wurden eine pr盲operative normovol盲mische H盲modilution (Zielh盲moglobinkonzentration 9,0 g/dl), w盲hrend des Zweiteingriffs eine kontrollierte Hypotension (systolischer Blutdruck 80 mmHg) durchgef眉hrt, bei beiden Eingriffen wurde au脽erdem intraoperativ ein Cell-Saver eingesetzt. Im Rahmen der akuten normovol盲mischen H盲modilution (ANH) wurde beim Ersteingriff eine ausgepr盲gte, normovol盲mische An盲mie (minimale H盲moglobinkonzentration 3,5 g/dl) w盲hrend Beatmung mit einer FiO2 von 1,0 akzeptiert. Nach dem Ersteingriff betrug die H盲moglobinkonzentration 8,6 g/dl und war 4 Wochen nach dem Zweiteingriff auf 11,6 g/dl angestiegen. Der postoperative Verlauf war nach beiden Eingriffen komplikationslos. Dieser Fall zeigt, da脽 durch die Akzeptanz und Kombination von fremdblutsparenden Techniken, niedriger intraoperativer Transfusionstrigger und Beatmung mit reinem Sauerstoff elektive Eingriffe mit extremem Blutverlust ohne allogene Transfusionen durchgef眉hrt werden k枚nnen.

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